Michel Haupt Industrievertretungen
Die neue Generation der Shark Technologie für Aluminium- Lackdrahtverarbeitung!
- Sprechen sie uns bitte für weitere Informationen an -
Die „Shark Technology for Transformers Manufactures“ ist eine moderne Antwort der Lackdraht-Verarbeitung:
- Wie kann man Produktionskosten reduzieren?
- Wie lassen sich sicherheitstechnische und gesundheitliche Risiken minimieren und gleichzeitig die Zufriedenheit der Anwender steigern.
Die Shark Technologie setzt hier neue Maßstäbe!
Bei den traditionellen Techniken werden unterschiedliche Methoden verwendet um den isolierenden Lack zu entfernen, z.B. das Abkratzen, Abbürsten, Abbrennen, Abätzen. Diese Techniken sind alle kosten- und zeitintensiv und mit Risiken verbunden. Wie z.B. Qualitäts-, Gesundheits- und Umweltschädigungen. Durch das mechanische entfernen der Lackschicht können erhebliche Qualitätsprobleme auftreten wie etwa die Beschädigung der Wicklung, zu starke Verringerung des Leiterquerschnitts, sowie Abknicken oder Abreißen des Leiters.
Die harte und Temperaturbeständige Isolation von Lackdrähten, die in Transformatoren oder Motoren verwendet werden, erschwert das Abgreifen und Anbringen von elektrischen Kontakten. Durch die sehr widerstandsfähigen Lackschichten sind Schweißen und Tauch- oder Hartlötungen nur sehr schwer durchzuführen, ohne die Isolation vorher zu entfernen.
Eine weitere komplexe Aufgabe ist das Verbinden eines Aluminiumleiters mit einem Kupferleiter, dieses war bisher nur mit thermischen oder mechanischen Prozessen möglich.
Hier bietet ERKO mit der Shark- Technologie eine zuverlässige Verbindungstechnik für die Lackdrahtverarbeitung an, mit der man einfach und effektiv einen Anschluss herstellen kann, ohne den Leiter vorher abisolieren zu müssen. Daher kann auch das Schweißen oder das Löten entfallen.
Um die technischen Anforderungen an einer qualitativ hochwertigen Lackdrahtverbindung zu erfüllen, ist nur der Einsatz von Shark- Connector in Verbindung mit ERKO Presswerkzeug notwendig. Die Handhabung ist einfach und schnell und es sind keine besonderen Veränderungen am Arbeitsplatz notwendig.

Das Ergebnis ist eine gasdichte, dauerhafte Verbindung mit einem sehr geringen Übergangswiderstand. Die isolationsdurchdringenden Hai-Zähne sind auf der Innenoberfläche der Shark- Connector angebracht und beim verpressen durchdringen die Hai-Zähne die Oxidschicht des Verbinders und dringen in den Leiter ein. Das Ergebnis ist eine elektrisch solide und niederohmige Verbindung.